Gudrun Müller - Arbeitszeiterfassung - Hilfe |
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Es gibt 2 verschiedene Kategorien für die Vergütung von Stördienst / Bereitschaft / StandBy-Zeit.
Kategorie 1:
Es handelt sich um ganze Tage (ggf. auch nur tagsüber), die der Mitarbeiter "in Bereitschaft" sein muss, um bei Störfällen und
besonderen Gegebenheiten los zu müssen.
Diese Art wird in der Anwendung als "Stördienst" bezeichnet und tageweise mit einem festen Betrag vergütet.
Kategorie 2:
Es handelt sich um bestimmte Zeiten, die der Mitarbeiter "in Bereitschaft" sein muss, um bei Störfällen und
besonderen Gegebenheiten los zu müssen.
Diese Zeiten werden nicht oder mit einem bestimmten Prozentsatz der normalen Arbeitszeit vergütet.
Diese Art wird in der Anwendung als "Bereitschaft" bezeichnet.
Diese Funktionalität steht nur mit dem Erweiterungsmodul Bereitschaft zur Verfügung.
Dass es sich bei einem Tag um einen Stördienst-Tag handelt, kann bei der Erfassung eines Tages hinterlegt werden.
Wenn Sie den Bruttobetrag für die Stördienst-Vergütung auf der Monatsauswertung mit ausgeben wollen, dann sollten Sie die Werte in den Einstellungen hinterlegen.
Dass es sich bei einer Zeit um Bereitschaft handelt, kann bei der
Erfassung einer Arbeitszeit angegeben werden.
Wählen Sie dafür die Art = "Bereitschaft".
Hinter dem Feld "Dauer" wird Ihnen dann die wirklich gerechnete Arbeitszeit angezeigt.
Bereitschaftszeit kann keine Pausenzeiten enthalten. Wenn Sie Pausenzeiten benötigen, müssen diese separat erfasst werden.
Außerdem können zu einer Bereitschaftszeit keine Dienstleistungen zugeordnet werden.
Mit wieviel Prozent der normalen Arbeitszeit die Bereitschaftszeit gerechnet werden soll,
können Sie in den Einstellungen hinterlegen.
Wenn die Bereitschaftszeit bei Ihnen nicht vergütet wird, hinterlegen Sie hier 0 %.
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Wenn die Bereitschaftszeit bei Ihnen nicht vergütet wird, sehen Sie bei den einzelnen Zeiten
immer eine Dauer von 0:00.
In diesem Fall wird aber die Summe der Bereitschaftszeit am Ende mit ausgewiesen.